The real shamanic Way

 

Der Fokus des Wicasa Wakan liegt sowohl auf der Schaffung von Lösungswegen, als auch auf der Behandlung der Seele über den Körper. 

 

Auch hier gilt es, die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele zu stärken und wieder ganz zu machen.

 

Hauptsächlich wird hierbei mit energetischen, gezielten, taktilen Reizen gearbeitet, die sich unmittelbar auf Psyche und Seele, sowie die neurologische Hormonbereitstellung auswirken.

Dazu kommen meditative Vorgehensweisen, schamanische Reisen, Spiritkontakte, Trance- und Schattenarbeit, sowie verschiedene Rituale der indianischen Medizin.

 

Der Begriff "Medizin" ist hierbei weiter gefasst als in unserer Vorstellung. Neben den tatsächlichen Heilstoffen sind auch Umfeld, Beziehungen, Taten, sonstige Einwirkungen entweder "Gute Medizin" oder "Schlechte Medizin".

Gerade das Wort Beziehung ist von enormer Bedeutung. In der Anschauung der indianischen Kultur steht alles miteinander in Beziehung. Eine Heilung einer Beziehung ist also auch Heilung der Seele und des Menschen.


Tantra Yoga

 

Tantra Yoga umfasst verschiedene Praktiken wie Asanas (Yoga-Haltungen), Pranayama (Atemübungen), Meditation, Mantras (heilige Silben) und Rituale. 

 

Ein zentrales Konzept ist die Dualität von Shiva und Shakti, die das Bewusstsein und die Energie, das Männliche und das Weibliche repräsentieren. Im Tantra werden diese beiden Aspekte als untrennbar und ergänzend betrachtet.   

 

Tantra Yoga ist eine alte spirituelle Praxis mit Ursprüngen im Hinduismus und Buddhismus, die darauf abzielt, die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele zu stärken und die göttliche Energie im Menschen zu erwecken. Es ist eine Lebensweise, die über bloße körperliche Übungen hinausgeht und die Transformation von Energien und die Erlangung von Erleuchtung anstrebt. 

Es ist wichtig, traditionelles Tantra Yoga von Neotantra zu unterscheiden, das im Westen entstanden ist 

 

Wenn man sich mit der Geschichte des Yogas beschäftigt, stößt man unweigerlich auf seine tantrischen Wurzeln. Tantra trägt einen enormen Anteil daran wie sich unser heutiges Yoga darstellt und ist der Vorläufer des Hatha Yoga.

 

Fast alle Konzepte des feinstofflichen Körpers wie Chakras, Nadis, Prana usw. sind aus dem Tantra überliefert.

 

Tantra Yoga zielt darauf ab, die Einheit von Körper, Geist und Seele zu erfahren, innere Harmonie zu finden und die göttliche Energie zu erwecken. Es ist eine Reise zur Selbstverwirklichung, die durch die Überwindung von Ängsten, Schmerzen und Sehnsüchten zu tiefer innerer Ruhe führen soll. 

 

Klassisches Tantra war zu seiner Zeit die vorherrschende Religion in Indien und auch zum Shivaismus revolutionär, da es den Körper bejahte anstatt ihn als Hindernis auf dem Weg zur Erleuchtung zu betrachten.


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